Im vergangenen Jahr habe ich die Anfrage erhalten ob ich nicht auch mal einen Stampin' Up! Workshop weit weg der Heimat geben könnte. Die Rede war von Konstanz am Bodensee. "Wow was eine tolle Sache", habe ich mir gedacht und gleich über die Weihnachtstage ein Programm zusammengestellt welches ich auf den neuen Sale-A-Bration Katalog abstimmte. 

Da der Kurs aus einer reinen Anfängergruppe was das Thema Scrapbook angeht bestand, hatte ich neben den neuen Artikeln aus der Sale-A-Bration auch noch Grundelemente, -Stanzen und Stempelsets im Gepäck. Ja man kann schon behaupten, dass der Kofferraum an seinen kreativen Grenzen schnuppern durfte. Aber alles kam heil an. Und hier muss ich mir jetzt wirklich einmal selbst auf die Schulter klopfen, denn ich habe ihn ganz alleine - das heißt in meinem Fall ohne männliche logische Unterstützung - gepackt. Ich finde, dass ich einen kleinen Applaus verdient habe. Okay aber jetzt genug von dem Larifari. Wie war der Workshop? 

Einfach nur schön!
Zu Beginn war ich ein wenig aufgeregt, da man sich ja auch nicht kannte und alles auf einem sehr engen und privaten Raum stattfand. Aber die vier Mädels waren einfach nur bezaubernd und somit verbrachten wir einen wundervollen Nachmittag welcher anstatt die geplanten 3 Stunden sich auf ganze 5 zog. Tja, was soll ich sagen, wenn man Spaß hat, dann sollte man diesen doch nicht unterbrechen, oder?

Wir haben an Geschenkboxen, Karten, Anhänger und zum guten Schluss an einem ganz persönlichen Mini-Album gewerkelt wo ich als Demo nur mein Beispielsbuch als Inspiration gegeben habe sowie die Maße und Schnittmarken für das Buch. Der Rest entstand in Eigenregie und mit viel Lachen und Fragen: "Zeig mal, wie hast du das gemacht?" und "Oh dieser Stempel ist auch toll, wo bekomme ich den denn jetzt noch hin?".






Ich muss mich bei den vier Mädels wirklich von ganzen Herzen für den tollen Nachmittag bedanken und freue mich schon auf unseren nächsten Workshop.

Wenn Du jetzt auch Lust auf einen eigenen Workshop bei Dir zu Hause bekommen hast, dann schreib mir doch einfach eine E-Mail. Wie du siehst, fahre ich auch mal ein bisschen weiter als bis über die Stadtgrenzen hinaus.